- KI-Leadgenerierung automatisiert den gesamten Funnel: Finden, Qualifizieren und Kontaktieren von Leads.
- Sie funktioniert, indem Verhaltenssignale, Chat-Flows und CRM-Daten genutzt werden, um Interessenten zu bewerten und weiterzuleiten.
- Starke KI-Leadgen-Systeme beginnen mit einer klaren Traffic-Quelle, einem Lead-Magneten und definierten Qualifikationskriterien.
- Kontinuierliche Verbesserung ist entscheidend für die KI-Leadgenerierung – Feedbackschleifen und Tests sorgen für nachhaltige Performance.
Matea Vasileski und Milos Arsik haben bereits Hunderten Unternehmen geholfen, Geschäftsprozesse zu automatisieren – Dateneingabe, Onboarding, Recherche, Nachverfolgung.
Und welcher Service ist am beliebtesten? Der einzige, den die Mehrheit der Kunden tatsächlich nutzt?
KI-Leadgenerierung.
„Es ist so einfach einzurichten, dass wirklich jedes Unternehmen KI-Leadgenerierung nutzen sollte – selbst wenn es nicht die höchste Priorität hat,“ erklären Vasileski und Arsik, Co-Direktoren des KI-Unternehmens Envyro.
Sie sehen KI-Leadgen als die einfachste Automatisierungsmöglichkeit für jedes Unternehmen.
Wenn Sie darüber nachdenken, irgendeine Art von Enterprise-Agent oder KI-Prozess in Ihrem Unternehmen einzuführen, ist KI-Leadgenerierung ein unkomplizierter Einstieg. Ich zeige Ihnen konkrete Schritte, wie Sie starten können – inklusive Einblicken von zwei Profis, die das tagtäglich machen.
Okay, bereit? Sie könnten ein KI-Leadgen-System in einer Woche einrichten (wirklich, wirklich). Legen wir los.
Was ist KI-Leadgenerierung?
KI-Leadgenerierung ist der Prozess, bei dem künstliche Intelligenz eingesetzt wird, um potenzielle Kunden zu identifizieren, anzusprechen und zu gewinnen – ganz ohne manuellen Aufwand.
Unternehmen, die KI nutzen, berichten von bis zu 50 % mehr Leads und 47 % höheren Konversionsraten. Ziemlich beeindruckend, oder?
Der Erfolg von KI-Leadgen läuft in drei Phasen ab: Leads finden, Leads qualifizieren und Leads ansprechen. Automatisierung kann jeden Schritt stärken und menschliche Arbeit auf die wichtigsten Aufgaben im Funnel beschränken.
KI-Leadgen-Systeme arbeiten immer mit CRMs und beinhalten oft KI-Tools wie Business-Chatbots oder vielseitige KI-Agenten.
Wie können Sie KI für die Leadgenerierung nutzen?

Zwei Arten von Unternehmen setzen KI-Leadgenerierung ein: Unternehmen mit zu vielen Leads und Unternehmen mit zu wenigen Leads.
Wenn Sie zu wenige Leads haben, sollte Ihr KI-Leadgen-System sich darauf konzentrieren, Leads zu finden und dann zu kontaktieren.
Wenn Sie zu viele Leads haben, sollte sich die KI-Leadgenerierung auf die Qualifizierung und Kontaktaufnahme konzentrieren.
1. Leads finden

Seien wir ehrlich: Wenn Ihr Unternehmen zu wenige Leads hat, wird ein KI-Leadgen-System das nicht einfach so beheben.
Es gibt drei Hauptwege, wie ein KI-Chatbot neue Leads finden kann: Interaktion mit Website-Besuchern, Überwachung oder Interaktion auf Social Media oder Messenger-Apps und Erkennung von Verhalten mit hoher Kaufabsicht.
Beachten Sie dabei etwas Wichtiges: All diese Aktivitäten basieren auf bestehender Aktivität.
Wie die gute Fee bei Aschenputtel nichts aus dem Nichts zaubern konnte (Stichwort Kürbiskutsche), kann auch ein automatisiertes Leadgen-Tool kein neues Interesse an Ihrem Unternehmen aus dem Nichts erschaffen.
Website-Besucher ansprechen
Egal, was ein Chatbot auf einer Website vorgibt zu tun – am Ende geht es fast immer um Leadgenerierung.
Denken Sie mal darüber nach – das könnten Sie sein, KI für den Vertrieb nutzen, wie es die Tech-Welt vorgesehen hat. Lassen Sie sich nicht von den schlechten, regelbasierten Chatbots der Vergangenheit abschrecken.
Heutzutage ist ein KI-Chatbot weniger frustrierend, weniger Sisyphus-Arbeit und bietet stattdessen flexible, bedarfsgerechte Unterstützung.
Hier kommt Ihr Anreiz ins Spiel. Bietet Ihr Chatbot eine kostenlose Beratung an? Einen schnellen Bedarfs-Check?
Wenn Ihr Angebot attraktiv genug ist, geben Website-Besucher freiwillig ihre E-Mail-Adresse an. Gerne. Vielleicht sogar begeistert, wenn Ihr Lead-Magnet wirklich überzeugt.
Kurz gesagt: Direkte Interaktion macht aus passiven Besuchern Leads.
Social Media überwachen
Wenn Sie Social Media nutzen, sollten Sie diese Kanäle auch als potenzielle Leadquelle einsetzen.
Ein KI-Tool kann auf Social Media und Messenger-Apps Leads finden, indem es Interaktionen überwacht – und denken Sie daran, es muss kein Einweg-Tool sein, das nur Social Media durchsucht. Halten Sie Ihren Tech-Stack schlank; überlegen Sie, ob ein All-in-One-KI-Agent sinnvoll ist (ich bin voreingenommen, aber es stimmt auch).
Solche Tools können verfolgen, wer Beiträge kommentiert, Fragen stellt, auf Anzeigen klickt oder die Seite wiederholt besucht. Jede dieser Aktionen kann als qualifizierende Handlung für Leads gelten.
Leadgenerierung über Social Media erfordert die Integration eines KI-Tools mit den Social-Media-Plattformen Ihres Unternehmens.
Falls das die Entwicklung erschwert, gibt es eine einfache Lösung: Wählen Sie eine Chatbot-Plattform, die eine vorgefertigte Integration mit Facebook, Instagram oder Ihrer bevorzugten Plattform bietet.
Verhalten mit hoher Kaufabsicht erkennen
Nicht alle Leads machen sich durch ein Formular oder eine Chatbot-Konversation bemerkbar.
Manche beobachten nur – aber ihr Verhalten zeigt, dass sie interessiert sind.
KI kann diese subtilen Signale erkennen und aus warmem Interesse direkte Interaktion machen. Darauf sollten Sie achten:
- Wiederholte Besuche auf Preis- oder Produktseiten – Sie vergleichen Optionen. KI kann sie zu einem Gespräch bewegen.
- Download eines Dokuments oder Anmeldung zu einem Webinar – Sie interessieren sich für Ihr Angebot, brauchen aber vielleicht noch einen Anstoß.
- Interaktion auf LinkedIn oder anderen Plattformen – Ein neuer Follower oder jemand, der mehrere Beiträge liked? Das ist ein potenzieller Lead.
Um das einzurichten, aktivieren Sie das Tracking von Website-Ereignissen, definieren Sie, welche Aktionen als hohe Kaufabsicht gelten, und nutzen Sie KI-gestützte Trigger, um Interessenten rechtzeitig anzusprechen.
2. Leads qualifizieren

Viermal so viele Leads bringen nichts, wenn sie von schlechter Qualität sind. Ihr Vertriebsteam durch hunderte schlechte Leads zu schicken, ist reine Geldverschwendung.
Wenn Sie genug Leads haben, ist die Qualifizierung der wichtigste Schritt.
Und falls Sie Bedenken haben, die Lead-Qualifizierung an KI abzugeben, hier ein Erfahrungswert: Viele unserer Kunden sagen, dass KI-Lead-Qualifizierung sogar besser ist als die von Menschen.
Warum? Menschen verlieren sich oft in Nebensächlichkeiten (Stichwort „bikeshedding“). Und sie sind nicht so gut in Mustererkennung. KI hingegen ist präzise – und wird mit der Zeit immer besser.
Gesprächsbasierte Vorqualifizierung
Chatbots sind sehr gut darin, Leads zu qualifizieren. Sie können einen Gesprächsfluss gestalten, der natürlich klingt und sich dynamisch an die Antworten anpasst.
Und mal ehrlich: Niemand mag Formulare.
(Wir haben dazu weiter unten echte Daten aus einer Fallstudie mit der Waiver Group.)
Sie können unterschiedliche Flows gestalten – je nach Budget, Anwendungsfall, Unternehmensgröße, Branche, Entscheidungsrolle, Engagement-Level, spezifischen Pain Points usw.
Vergessen Sie nicht, dem Nutzer etwas zurückzugeben: einen Branchenbericht, die Ergebnisse eines Persönlichkeitstests oder ein Video, das zeigt, wie er seine Leads verzehnfachen kann.
Verhaltens-Tracking
Sie müssen nicht warten, bis jemand mit Ihrem Chatbot interagiert, um ihn zu qualifizieren. Sie können noch einen Schritt weiter gehen und auf Grundlage seiner Aktionen qualifizieren.
Welche Aktionen? Meistens Besuche auf Preis- oder Produktseiten, Verweildauer, Downloads, Demo-Anfragen – je nach Zielgruppe und Geschäftsmodell.
Wenn also jemand dreimal Ihre Preisseite besucht, aber sich nicht meldet, kann Ihr KI-Agent eine freundliche E-Mail senden.
Lead-Scoring, Segmentierung und Weiterleitung
Eine Studie der Harvard Business Review ergab, dass Unternehmen, die KI für Lead-Scoring einsetzen, eine Steigerung der Lead-Konvertierung um 51 % verzeichnen.
Wenn Sie also KI-Leadgen betreiben, sollten Sie auch ein Scoring-System einführen. Wie Sie Leads bewerten, bleibt Ihnen überlassen.
Je nachdem, ob ein Lead heiß, warm oder kalt ist, kann Ihr KI-Agent unterschiedliche Follow-up-Strategien anwenden.
Ein heißer Lead bekommt vielleicht eine SMS an den Vertriebsleiter mit der Aufforderung zum Anruf, während ein kalter Lead eine automatisierte (aber personalisierte) E-Mail erhält.
Wenn Sie Ihre Leads segmentieren, kann Ihr KI-Agent den passenden Lead an die richtige Person weiterleiten. Unternehmenskunden werden an Ihren CRO weitergeleitet, während LATAM-Leads an Ihr spanischsprachiges Vertriebsteam gehen.
3. Leads kontaktieren
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Wenn Sie möchten, kann ein Leadgenerierungs-Chatbot mehr als nur qualifizierte Leads liefern – er kann auch Folge-E-Mails senden oder Kennenlerngespräche buchen.
Am besten geeignet für: Nicht dringende Nachfassaktionen, ausführliche Informationen, Nurturing-Sequenzen.
Das sollte enthalten sein: Eine persönliche Nachricht und ein klarer nächster Schritt (z. B. einen Termin buchen, eine Ressource herunterladen).
Tipp: Richten Sie eine Sequenz ein – die erste E-Mail direkt nach der Chatbot-Interaktion, weitere Nachfassaktionen je nach Engagement.
Textnachricht (SMS oder WhatsApp)
Am besten geeignet für: Sofortige Ansprache, Terminerinnerungen, kurze Nachfassaktionen.
Das sollte enthalten sein: Halten Sie es kurz – Interesse bestätigen, eine Handlungsaufforderung anbieten (z. B. „Antworten Sie mit JA, um einen Termin zu buchen“) und vermeiden Sie werbliche Sprache.
Tipp: Stellen Sie sicher, dass Leads dem Empfang von Nachrichten zugestimmt haben, um rechtliche Probleme zu vermeiden.
Telefonanruf
Am besten geeignet für: Hochwertige Leads, dringende Nachfassaktionen, komplexe Verkaufsgespräche.
Das sollte enthalten sein: KI kann Leads bewerten, um die wichtigsten für einen Anruf zu priorisieren, Gesprächsleitfäden auf Basis der Chatbot-Interaktionen bereitstellen und sogar Gesprächspunkte vorschlagen.
Tipp: Rufen Sie zeitnah nach dem Kontakt an – heiße Leads werden schnell kalt.
Soziale Medien
Am besten geeignet für: Leads dort ansprechen, wo sie aktiv sind, Folgefragen beantworten, Beziehungen pflegen.
Das sollte enthalten sein: Personalisierte Antworten basierend auf der Chatbot-Historie, Links zu relevanten Inhalten, lockere aber professionelle Kommunikation.
Tipp: Senden Sie Nachrichten, wenn die Leads auf der Plattform am aktivsten sind, um die Antwortquote zu erhöhen.
Beispiele für KI-Leadgenerierung in der Praxis

25 % mehr Leads bei Waiver Group
Dieser Chatbot wurde von einer unserer talentierten Partnerorganisationen entwickelt – und erzielte bereits nach 3 Wochen eine positive Rendite.
Die Waiver Group (eine Beratungsfirma im Gesundheitswesen) hatte zwei Ziele: mehr Beratungstermine buchen und Leads ohne zusätzlichen manuellen Aufwand qualifizieren.
Waiverlyn – ein Bot für Leadgenerierung und Terminplanung – löste beides. Und das sehr schnell. Der Bot hatte drei Hauptfunktionen:
- Beratungstermine buchen
- Leads qualifizieren
- Kunden-Onboarding
Beratungstermine automatisch zu buchen
Der Bot erstellt Google-Kalendereinträge, ergänzt Beschreibungen mit Interessenteninformationen, fügt Videokonferenz-Links hinzu und verschickt detaillierte Einladungen per E-Mail an Gäste und Mitarbeitende.
Lead-Qualifizierung und -Verwaltung optimieren
Waiverlyn sammelt detaillierte Kontakt- und Qualifikationsdaten, aktualisiert automatisch die Google Sheets des Vertriebsteams und informiert wichtige Teammitglieder per E-Mail.
So kann das Vertriebsteam die Fähigkeiten des Chatbots nahtlos in bestehende Plattformen und Abläufe integrieren – alle Vorteile der Effizienz, ohne Unterbrechungen.
Kunden-Onboarding beschleunigen
Wie Amara Kamara, Licensing & Certification Manager bei Waiver Group, erklärt: „Einige unserer Kunden wissen genau, was sie wollen und möchten sofort loslegen. Waiverlyn kann sie direkt zu unserem Self-Service-Portal weiterleiten, wo sie ein Konto erstellen und ihre Dokumente hochladen können.“
Höhere Engagement-zu-Lead-Rate bei Spacelist
Die führende Gewerbeimmobilien-Website Spacelist mit fast 100.000 Besuchern pro Monat wollte die Interaktion verbessern – denn einige Nutzer stöbern nur und fragen nicht nach einem Inserat.
Die bisherigen Methoden zur Lead-Erfassung boten nur statische Interaktion, wodurch potenzielle Interessenten verloren gingen.
Was waren die wichtigsten Herausforderungen?
- Begrenzte Interaktion: Es gab keine unmittelbare, dialogorientierte Möglichkeit, Nutzerfragen zu beantworten.
- Passive Konvertierung: Statische Formulare führten zu direkten Anfragen, aber es fehlte die Echtzeit-Interaktion.
- Unzureichende Nutzung des Traffics: Bei so vielen Besuchern kann schon eine kleine Steigerung der Interaktion große Auswirkungen haben.
Envyro hat einen KI-gesteuerten Immobilien-Chatbot eingeführt, um Nutzer proaktiv anzusprechen, Fragen zu Immobilien zu beantworten und nahtlos Kontaktdaten zu erfassen.
Der Chatbot fungiert als virtueller Assistent für Vermietung und Verkauf und führt potenzielle Käufer und Mieter zu passenden Inseraten und/oder qualifizierten Immobilienprofis.
Hunderte neue qualifizierte Leads
Bereits im ersten Monat war der Chatbot für einen deutlichen Anteil neuer Leads mit vollständigem Profil über die Website verantwortlich.
Höhere Engagement-zu-Lead-Rate
Besucher, die mit dem Chatbot interagierten, waren deutlich eher bereit, ihre Daten zu hinterlassen als Nutzer passiver Formulare.
Effizientere Maklerarbeit
Durch dynamische Antworten auf Nutzeranfragen und die Qualifizierung von Leads durch Profilanreicherung vereinfacht der Chatbot die Nachverfolgung für Makler und steigert deren Effizienz und Wirksamkeit.
Die beste KI-Leadgenerierungs-Software

Trotz aller ‚LinkedIn-Influencer‘-Tipps braucht KI-Leadgenerierung keinen riesigen Tech-Stack. Sie brauchen zwei Tools: ein CRM und ein automatisiertes Outreach-Tool. Mehr nicht.
Wenn Ihr CRM E-Mails versenden kann, brauchen Sie nur noch ein KI-System, das das Wissen koordiniert, Entscheidungen über Leads trifft und die Kommunikation startet.
CRM
Das Herzstück Ihres KI-Leadgen-Systems ist Ihr CRM. Ohne ein CRM (wie HubSpot, Salesforce oder Zendesk) wird es natürlich schwierig, Leads nachzuverfolgen.
Die Verbindung Ihres KI-Tools mit Ihrem CRM ist zentral für Ihr gesamtes KI-Leadgen-System.
Wissen Sie, was noch zentral ist? Die Interaktionen mit Leads im CRM richtig zu dokumentieren.
Wenn Sie ein Vertriebsteam haben, müssen Sie darauf achten, dass es die Daten immer aktuell hält.
KI nutzt Daten; die Daten müssen aktuell sein. Suchen Sie nach „garbage in, garbage out“, falls Ihnen der Ausdruck nichts sagt.
Automatisiertes Outreach-Tool
Ihr automatisiertes Outreach kann eine KI-gestützte E-Mail-Plattform (langweilig), ein Chatbot (cool) oder ein vielseitiger KI-Agent (super cool) sein.
Warum ist eine KI-gestützte E-Mail-Plattform langweilig?
Ihr CRM sollte bereits E-Mail-Funktionen haben, und die KI-Funktionen der meisten CRMs sind nicht ausgereift genug für echte KI-Leadgenerierung. Das war's.
Sprechen wir also über die Optionen Chatbot und KI-Agent.
Die Grenze zwischen KI-Chatbots und KI-Agenten verschwimmt, wenn man mit Vertriebs- und Marketingteams spricht. Jeder will einen KI-Agenten verkaufen. Ehrlich? Für KI-Leadgen funktionieren beide.
Chatbots und KI-Agenten können nahezu alles abdecken, was Sie für Ihre KI-Leadgenerierungs-Flows brauchen (mit dem großen Vorbehalt, dass Sie eine flexible Plattform benötigen. Diese Plug-and-Play-Lösungen reichen nicht aus, sobald Sie Anpassungen vornehmen möchten.)
Sie können sie für Datenerfassung, Lead-Erfassung, Lead-Qualifizierung, Lead-Scoring, automatisiertes Outreach und Analysen einsetzen.
Sie können sich meine Liste der besten KI-Chatbot-Plattformen ansehen, wenn Sie loslegen möchten.
(Ein kleiner Tipp mit Eigenwerbung: Botpress hat integrierte Anbindungen an alle großen CRMs: HubSpot, Salesforce, Zendesk. Und sogar ein paar, von denen Sie wahrscheinlich noch nie gehört haben – nur zur Sicherheit.)
So richten Sie KI-Leadgenerierung Schritt für Schritt ein.

1. Finden Sie heraus, woher Ihr Traffic kommt
Wie oben besprochen: KI-Leadgen zaubert keine Leads aus dem Nichts. Überlegen Sie also, woher Ihr Traffic kommt – bezahlte Anzeigen? Content-Marketing?
Dieser Startpunkt für Ihren KI-Vertriebstrichter bestimmt, wie der Rest aufgebaut wird. Wenn Ihr Unternehmen schon läuft, ist das einfach. Wenn Sie gerade erst anfangen, ist jetzt eine Strategie-Session angesagt.
2. Bieten Sie einen Anreiz
„Einen Grund zu haben ist das Wichtigste“, sagt Vasileski. Und das stimmt – warum sollte jemand aus Spaß auf den Chatbot eines Unternehmens klicken?
Wenn Sie versuchen, kalten Traffic von einer Landingpage zu konvertieren, müssen Sie den Besuchern einen Anreiz geben, sich zu engagieren.
Ihr Anreiz hängt davon ab, mit welcher Art von Lead Sie arbeiten, in welcher Branche Sie tätig sind usw. Wenn ein Lead bereits ein 15-minütiges Video-Testimonial gesehen hat, ist er schon so interessiert, dass Sie keinen großen Anreiz mehr bieten müssen, damit er seine Kontaktdaten angibt.
Wenn ein Website-Besucher Ihr Unternehmen noch gar nicht kennt, brauchen Sie einen Lead-Magneten, um ihn anzuziehen. Das könnten zum Beispiel sein:
- Eine kostenlose Bewertung per Chatbot, dessen Ergebnisse per E-Mail verschickt werden
- Ein individuell erstelltes PDF-Arbeitsblatt
- Ein Angebot für einen Marktforschungsbericht
3. Qualifikationskriterien festlegen

Sobald Ihre Lead-Quelle klar ist und Sie einen wirklich attraktiven Lead-Magneten haben, können Sie festlegen, welche Leads Ihre Zeit wert sind und wie Sie sie kontaktieren möchten.
Wenn Sie noch kein ideales Kundenprofil (ICP) haben, ist das ein ganz anderes Problem. Klären Sie das, bevor Sie KI einsetzen.
Wenn Sie Ihre Qualifikationskriterien festgelegt haben, können Sie entscheiden, wie viel Entscheidungsfindung Sie an die KI abgeben möchten.
Denken Sie daran: Sie können alle drei Varianten ausprobieren und sehen, was für Ihr Unternehmen am besten funktioniert.
Explizite Kriterien
Sie können es ganz direkt machen. Weisen Sie Ihren Bot an, alle Leads zu qualifizieren, die ein Budget von 10.000 $ oder mehr angeben. Einfach und klar.
Diese Option eignet sich am besten für Unternehmen mit einem sehr klaren ICP oder anderen strikten Qualifikationsregeln.
Dafür ist keine KI nötig, aber andere Teile Ihres KI-Lead-Gen-Systems schon (z. B. das Erstellen personalisierter Nachrichten usw.).
Aber Vorsicht: Zu viel Starrheit ist vielleicht nicht die beste Lösung für Ihr Team, auch wenn sie am einfachsten umzusetzen ist. Schauen wir uns die KI-Optionen an.
Geführte Entscheidungen
Statt eines starren Ja/Nein-Systems können Sie Ihre KI anweisen, mehrere Faktoren abzuwägen und dann eine fundierte Entscheidung zu treffen. Das ermöglicht Flexibilität, bleibt aber an klare Regeln gebunden.
Dabei könnten zum Beispiel folgende Punkte berücksichtigt werden:
- Engagement-Signale (Haben sie die Preisseite mehrfach besucht?)
- Unternehmensgröße & Branche (Sind sie in einem Sektor, der typischerweise gut konvertiert?)
- Intent-Signale (Haben sie nach Implementierungszeiten oder Integrationen gefragt?)
Ihr KI-Agent kann dann ein Punktesystem nutzen, um Leads anhand dieser Signale zu bewerten. Und ein Bonus: Er lernt mit der Zeit dazu.
Diese Methode eignet sich gut für Unternehmen, die:
- Mehr Flexibilität bei der Lead-Qualifizierung möchten.
- KI benötigen, um Leads nach Abschlusswahrscheinlichkeit zu priorisieren.
- Genügend historische Daten haben, um die KI darauf zu trainieren, wie ein guter Lead aussieht.
Autonome Qualifizierung
Hier trifft die KI Entscheidungen, ohne (viele oder überhaupt) vordefinierte Regeln. Statt auf statische Vorgaben zu setzen, erkennt sie Muster in echten Leads und passt ihren Ansatz laufend an.
Sie kann zum Beispiel Leads qualifizieren anhand von:
- Engagement über verschiedene Kontaktpunkte hinweg (Chatbot, E-Mails, Webinare, Preisseite).
- Verhaltenssignalen, die Dringlichkeit oder starke Kaufabsicht anzeigen.
- Gemeinsamen Merkmalen früherer, besonders erfolgreicher Leads.
Das eignet sich besonders für Unternehmen mit hohem Lead-Volumen und dem Bedarf nach einem dynamischeren System.
Der Haken? Die KI braucht ausreichend historische Daten, um effektiv zu lernen.
Behalten Sie das System im Blick – nur weil es intelligent ist, heißt das nicht, dass es schon perfekt ist.
4. Kontaktsystem einrichten
Sobald Sie einen qualifizierten Lead in Ihrem CRM haben, können Sie ihn per E-Mail, SMS oder Telefon kontaktieren. (Alles andere – Hausbesuch, Brieftaube usw. – wäre wohl etwas übertrieben, oder?)
Das können Sie automatisch (mit oder ohne KI) oder manuell erledigen.
Vasileski und Arsik, die KI-Prozess-Distributoren, setzen tatsächlich auf manuelle Kontaktaufnahme.
„Wir bekommen sofort eine Benachrichtigung – sowohl per E-Mail als auch per SMS – sobald ein Lead eingeht. Wir melden uns dann direkt. Wir rufen einfach an. So konnten wir deutlich mehr Termine und Gespräche vereinbaren.“
Sie empfehlen Unternehmen mit mehr als 10 qualifizierten Leads pro Tag, automatisierte E-Mails oder KI-Sprachassistenten für die Nachverfolgung einzusetzen.
Hinweis: Sie können auch einen Freelancer oder eine Agentur beauftragen, diese Aufgaben für Ihr Unternehmen zu übernehmen, falls die technische Hürde für Ihr Team zu hoch ist.
5. Wiederholen und optimieren
KI-gestützte Leadgenerierung braucht Feinschliff – und das ist nichts Schlechtes.
Die wichtigsten Verbesserungen an Ihrem KI-Lead-Gen-System ergeben sich nach dem Start. Sobald Ihr KI-Agent mit Leads interagiert, sehen Sie, was funktioniert (und was nicht).
Beginnen Sie damit, den ROI Ihres Chatbots zu messen, indem Sie wichtige Kennzahlen verfolgen: Konvertieren Ihre qualifizierten Leads tatsächlich? Bindet der Chatbot Besucher oder schreckt er sie ab? Schauen Sie auf Antwortquoten, Lead-Scores und gebuchte Termine, um Trends zu erkennen.
Passen Sie dann nach Bedarf an:
- KI-Workflows anpassen – Wenn Leads mitten im Chat abspringen, optimieren Sie den Gesprächsverlauf. Wenn sie nicht konvertieren, überprüfen Sie Ihre Qualifikationsregeln.
- Outreach A/B-testen – Probieren Sie verschiedene Zeitpunkte, Nachrichten oder Anreize aus, um zu sehen, was das Engagement verbessert.
- Lead-Scoring verfeinern – Wenn Leads mit hoher Punktzahl nicht abschließen, überarbeiten Sie, wie Ihre KI Wert auf Intent-Signale legt.
- Feedback vom Vertrieb einholen – Wenn die Kollegen sagen, die Leads seien nicht gut, finden Sie heraus, wo das Problem liegt.
Sobald Sie wissen, was funktioniert, skalieren Sie es – erweitern Sie Ihre KI-Workflows, automatisieren Sie mehr Prozesse oder setzen Sie KI-gestützte Personalisierung ein, um die Ergebnisse zu steigern.
Die besten KI-Lead-Gen-Systeme sind nie statisch. Optimieren Sie kontinuierlich, und Ihre Pipeline wird immer stärker.
5 Experten-Strategien für KI-Leadgenerierung

Das Geschäftsführer-Duo von Envyro unterstützt Unternehmen seit Jahren bei der Einführung von KI-gestützter Leadgenerierung. Wie Sie sich vorstellen können, haben sie dabei einiges gelernt.
Hier sind ihre wichtigsten Tipps für Unternehmen, die mit KI-Leadgenerierung starten möchten.
1. Überprüfen Sie Ihre Feedbackschleifen
Die besten Lösungen entwickeln sich ständig weiter. Und das geht nur, wenn Sie Feedback beobachten und in Ihre Updates einfließen lassen.
Vasileski und Arsik empfehlen, Gesprächsprotokolle zu analysieren, um herauszufinden, wo Nutzer typischerweise abspringen. „Meist gibt es einen Knackpunkt, an dem Leute aussteigen. Wenn Sie nicht hinschauen, können Sie es nicht verbessern.“
Mögliche Stolpersteine sind etwa das Abfragen zu vieler Informationen, das Nachfragen irrelevanter Daten oder fehlende Transparenz beim Wertversprechen – also: Warum sollten sie Ihnen ihre Daten geben?
Eine weitere Möglichkeit zur Optimierung: Verfolgen Sie, wie sich Leads nach der Qualifizierung entwickeln. Konvertieren sie? Gibt es vom Vertrieb Rückmeldungen zur Lead-Qualität? KI ist hervorragend darin, Muster zu optimieren – aber nur, wenn Sie ihr die richtigen Erkenntnisse liefern.
2. Reibung durch einfache Flows reduzieren
„Manchmal haben Leute eine Flow-Idee im Kopf, aber auf dem Papier wird sie viel zu lang“, erklärt Vasileski. „Die Nutzer müssen dann zu viele Informationen angeben und springen ab.“
Ihr Tipp? Kürzen Sie radikal.
Reduzieren Sie Ihre Flows auf das Wesentliche. Die Aufgabe eines Chatbots ist nicht, alle Details zu sammeln – sondern die richtigen Informationen zu bekommen, ohne den Lead zu überfordern. Versuchen Sie zum Beispiel:
- Antwortmöglichkeiten per Auswahl statt Freitext
- Progressive Profilierung, bei der Sie Daten nach und nach sammeln, statt alles auf einmal
Und testen Sie immer wieder. Wenn zu viele Leads abspringen, kürzen Sie weiter und machen Sie es einfacher.
3. Nicht auf einen Funnel versteifen

Es gibt vielleicht einen idealen Weg für Ihre Leads – zum Beispiel möchten Sie Ihr Hauptprodukt verkaufen, ein Standard-Software-Abo für 500 $ im Monat. (Das kennen wir alle.)
Selbst wenn das Ihr Hauptziel ist, verlieren Sie Leads, wenn Ihre Flows nur auf das ‚ideale‘ Ergebnis ausgerichtet sind. (Auch das haben wir erlebt.)
„Wenn Sie sich zu sehr auf einen Funnel oder ein Angebot konzentrieren, verlieren Sie viele Leads“, erklären die Envyro-Leute. „Ihre Kunden wollen vielleicht etwas anderes oder Günstigeres – Sie müssen flexibel sein.“
Wenn ein Interessent noch nicht bereit ist, sich zu entscheiden, bieten Sie stattdessen einen kostenlosen Leitfaden an. Gibt jemand viel Geld aus, lassen Sie Ihren Bot einen Menschen in Echtzeit benachrichtigen – dieser kann sich bei Bedarf per Human-in-the-Loop einschalten.
Kurz gesagt: Biete unterschiedliche Flows für unterschiedliche Bedürfnisse an.
4. Nutze KI, um menschlicher zu wirken
Du musst Nutzer nicht täuschen, damit sie denken, sie sprechen mit einem Menschen.
„Die meisten Conversational-AIs klingen roboterhaft und langweilig“, sagt Arsik. „Aber heutzutage ist die KI so weit fortgeschritten, dass ein KI-Agent sehr menschlich klingen kann.“
Ich habe bereits darüber geschrieben, wie man einen Chatbot menschlicher klingen lässt. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse:
- Verwende natürliche Formulierungen (zum Beispiel ‚Hey!‘ statt ‚Hallo. Wie kann ich Ihnen helfen?‘)
- Halte dich kurz und prägnant
- Gehe auf Nutzereingaben ein („Verstehe. Das würde ich empfehlen.“)
- Füge etwas Persönlichkeit hinzu. Ein wenig Wärme bewirkt viel.
5. Nutze alle verfügbaren Daten
Kennst du den Namen deines Leads? Baue ihn in die Flows deines Chatbots ein. Hast du weitere Infos – Branche, Unternehmensgröße, Quelle? Nutze sie, um das Erlebnis zu personalisieren.
Das ist klassisches Chatbot-Marketing 101.
Je relevanter dein Flow ist, desto hilfreicher wird er sein und desto engagierter sind deine Leads. Und desto eher geben sie ihre E-Mail an, wenn sie dafür etwas bekommen, das ihnen wirklich hilft.
So vermeidest du typische Herausforderungen bei der KI-Leadgenerierung

Wir haben bereits bei der Einführung von Tausenden Lead-Chatbots geholfen (wirklich Tausende).
Und wie nutzen wir unser Wissen? Indem wir dir zeigen, wie du die häufigsten Fehler beim Einsatz von Chatbots vermeidest.
Du wirst auf einige Probleme stoßen – aber wenn du es richtig angehst, kannst du diese vier häufigen Fehler vermeiden.
So verhinderst du, dass Nutzer abspringen, ohne Kontaktdaten zu hinterlassen
Ein häufiges Problem für neue Ersteller: Die Nutzer finden die Infos des Chatbots gut – wollen aber keine eigenen Daten preisgeben.
Wie wir wissen, geht es beim Conversational Marketing um Einfachheit und Mehrwert.
Wenn deine Nutzer mit dem Bot sprechen, aber gehen, bevor sie ihre Kontaktdaten angeben, versuche Folgendes:
- Formuliere die Anfrage nach Kontaktdaten natürlicher und mit Mehrwert verknüpft („Möchtest du einen kostenlosen Strategie-Guide für dein Ad-Agentur-Wachstum? Gib deine E-Mail an und ich schicke ihn dir zu, wenn du möchtest.“)
- Sammle Informationen schrittweise statt alles auf einmal – frage erst nach der Branche und führe ein kurzes Gespräch, bevor du nach der Unternehmensgröße fragst
- Biete Antwort-Buttons an, damit Nutzer mit einem Klick reagieren können
So verhinderst du, dass du nur minderwertige Leads sammelst
Wenn dein Chatbot zwar mehr Leads bringt, diese aber von schlechter Qualität sind, löst das dein Problem nicht.
Verbessere die Qualifizierungsfragen, um mehr Interessenten auszusortieren – frage zum Beispiel nach dem Budget oder wann sie eine Lösung suchen.
Statt „Wie können wir helfen?“ frage: „Suchst du aktiv nach einer Lösung oder informierst du dich nur?“ So jagst du nicht Leuten hinterher, die gar nicht kaufen wollen.
Wenn es um Preise geht, schicke nicht einfach einen Link – frage zuerst nach dem Budgetrahmen. Wenn die Antwort ungenau ist, hake nach: „Suchst du etwas Schnelles und Einfaches oder eine langfristige Lösung?“
Dein Chatbot sollte wie ein hilfreicher Berater wirken, nicht wie ein Lead-Formular. Erst qualifizieren, dann Daten erfassen.
So verhinderst du, dass dein Chatbot nicht hilfreich ist
Deine Nutzer haben Fragen, aber dein Chatbot weiß keine Antwort. Solche Sackgassen sind nicht nur nutzlos, sondern frustrieren auch.
Du kannst das Wissen deines Chatbots verbessern, indem du:
- Erweitere die Wissensdatenbanken, auf die er zugreift. Wenn Nutzer immer wieder nach Details zu Produkt, Service oder Preisen fragen, stelle sicher, dass dein Chatbot Zugriff auf die richtigen Infos hat.
- einen Fallback-Flow hinzufügst. Nur weil dein Bot keine spezifische Antwort geben kann, heißt das nicht, dass er gar nicht helfen kann. Weise ihn an, so hilfreich und relevant wie möglich zu antworten.
- Gesprächsprotokolle analysierst. Sieh dir vergangene Chats an, um häufige Fragen zu finden, auf die der Bot keine Antwort weiß, und trainiere ihn gezielt darauf.
- einen nahtlosen Übergang ermöglichst. Wenn der Chatbot nicht weiterhilft, stelle sicher, dass Nutzer schnell und unkompliziert an einen Menschen weitergeleitet werden – ohne sich zu wiederholen.
So verhinderst du eine Flut von Anfragen nach menschlicher Unterstützung
Chatbots ermöglichen Nutzern Self-Service. Schwache Chatbots sind jedoch nur ein Zwischenstopp auf dem Weg zur menschlichen Unterstützung.
Finde heraus, was Nutzer vom Mitarbeiter wollen, das der Bot nicht liefern konnte. Kontodaten ändern? Schnellere Bearbeitung? Mehr Informationen?
Bringe alles, was dein Team leisten kann, auch in deinen Bot: Verbinde ihn mit mehr Wissensdatenbanken, reduziere die Anzahl der Fragen oder gib von Anfang an mehr personalisierte Infos.
Setze diesen Monat KI-Leadgenerierung um
Ich möchte, dass du deinen ROI schon nächsten Monat verbesserst – nicht erst nächstes Jahr.
Du interessierst dich für KI-Leadgenerierung, und wir haben die flexibelste KI-Agenten-Plattform – und wenn du willst, kennen wir auch ein paar Leute, die viel Erfahrung im Bau von KI-Systemen haben.
Botpress bietet eine Reihe vorgefertigter Integrationen (darunter CRMs, Analytics und Terminplanungstools), viele Lernressourcen und ein Partnernetzwerk – falls du jemanden beauftragen möchtest, dein KI-Leadgen-System zu bauen.
Mit günstigen Tarifen, ohne Aufschlag auf KI-Kosten und unbegrenzten Anwendungsfällen wurde unsere Plattform bereits von über 500.000 Entwicklern für KI-Agenten und Chatbots eingesetzt.
Jetzt starten. Kostenlos.
FAQs
Kann man KI zur Leadgenerierung nutzen?
Ja, KI kann für Leadgenerierung eingesetzt werden. KI-gestützte Tools wie Chatbots, KI-Agenten und Automatisierungssoftware helfen Unternehmen, Leads zu identifizieren, anzusprechen und zu qualifizieren.
Kann ChatGPT Leads generieren?
ChatGPT kann Interessenten ansprechen, Fragen beantworten und Lead-Informationen sammeln, hat aber keine integrierte Vertriebsautomatisierung. Für eine vollständige Leadgenerierungsstrategie nutzen Unternehmen meist KI-Chatbots oder KI-Agenten, die speziell für den Vertrieb entwickelt wurden.
Wie automatisiere ich die Leadgenerierung?
Du kannst die Leadgenerierung automatisieren, indem du KI-Chatbots, CRM-Integrationen und automatisierte E-Mail-Kampagnen einsetzt. Diese Tools helfen, Leads zu erfassen, Interessenten nachzuverfolgen und personalisierte Ansprache ohne manuellen Aufwand zu ermöglichen.
Was ist KI für Leadgenerierung?
KI für Leadgenerierung bedeutet, intelligente Automatisierung einzusetzen, um potenzielle Kunden zu finden, anzusprechen und zu qualifizieren. Dazu gehören KI-Chatbots, virtuelle Assistenten und Vertriebsautomatisierungstools, die die Ansprache vereinfachen, Leads erfassen und den Vertriebsprozess optimieren.
Was ist das beste KI-Tool für Leadgenerierung?
Es gibt viele Optionen auf dem Markt, aber ein KI-Chatbot oder KI-Agent ist die umfassendste KI-Technologie für B2B-Leadgenerierung. Das beste KI-Leadgenerierungstool lässt sich nahtlos in deine bestehenden Systeme integrieren.
Was sind die besten KI-Marketingstrategien?
Am effektivsten setzt du KI in deinen Marketingstrategien mit einem umfassenden KI-Tool wie einem Chatbot oder KI-Agenten ein. Diese Software automatisiert wiederkehrende Aufgaben und verbessert deine Strategie entlang der Geschäftsprozesse.
Wie kann ich mit KI hochwertige Leads gewinnen?
Leadgenerierungstools wie KI-Agenten können Leads identifizieren und qualifizieren. Da sie Kundendaten und Interessentendaten analysieren, erkennen sie Muster und können hochwertige Leads zuverlässig vorhersagen.





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