- KI-Agenten können das Lead-Volumen um 50 % steigern.
- KI-Vertriebsagenten sind intelligente digitale Werkzeuge, die Interessenten ansprechen und sie rund um die Uhr durch den Vertriebsprozess begleiten.
- Sie nutzen NLP und Integrationen mit CRMs und Datentools, um Vertriebsaufgaben zu personalisieren und zu automatisieren.
Als ich meinen ersten Job im Vertrieb hatte, dachte ich, das Schwierigste wäre, Menschen vom Kauf zu überzeugen. Tatsächlich ist das aber nur die halbe Miete.
Die eigentliche Herausforderung? Den Überblick über zahlreiche Leads zu behalten und sich an alle Gespräche zu erinnern.
Heute sieht das ganz anders aus.
Jetzt, als Researcher bei Botpress – wo wir über 750.000 KI-Agenten im Einsatz haben – habe ich gelernt, dass KI-Vertriebsagenten das Chaos im Vertrieb beseitigen können.
Diese Agenten erfassen nicht nur Leads, sondern senden auch personalisierte Follow-ups und helfen dabei, sich auf den Abschluss von Deals zu konzentrieren.
In diesem Artikel zeige ich, wie KI-Vertriebsagenten funktionieren, wie sie Vertriebsprozesse verändern und was nötig ist, um einen wirklich hilfreichen Agenten zu bauen.
Was sind KI-Vertriebsagenten?
KI-Vertriebsagenten sind intelligente, anpassungsfähige Tools, die Interessenten ansprechen und sie durch den Vertriebstrichter führen. Sie sind rund um die Uhr auf verschiedenen Plattformen verfügbar und helfen Unternehmen, schnell zu reagieren, ohne den Arbeitsaufwand zu erhöhen.
Wie funktionieren KI-Vertriebsagenten?
Mit maschinellem Lernen und Natural Language Processing (NLP) übernehmen diese Tools Aufgaben, die sonst Vertriebsmitarbeitende erledigen. Sie erkennen interessierte Interessenten und liefern relevante Informationen, damit potenzielle Kunden am Ball bleiben und ohne Mitarbeitereingriff durch den Verkaufsprozess geführt werden.
Was KI-Vertriebsagenten besonders macht, ist ihre nahtlose Integration in den bestehenden Vertriebs-Tech-Stack. Durch die Anbindung an CRMs, Datenplattformen und Vertriebsunterstützungssysteme erhalten KI-Agenten einen umfassenden Überblick – von Deal-Phasen und bisherigen Gesprächen bis hin zum Kaufverhalten.
Mit diesem Kontext können Agenten in Echtzeit reagieren. Ob sie die nächste beste Aktion vorschlagen oder einen wichtigen Lead hervorheben – KI-Agenten nutzen aktuelle Daten, um schneller bessere Entscheidungen zu treffen.
Was können KI-Vertriebsagenten leisten?
.webp)
Leadgenerierung
Eine Studie der Harvard Business Review ergab, dass der Einsatz von KI im Vertrieb die Anzahl der Leads um 50 % erhöhen kann.
Als 24/7-„Leadmaschinen“ nutzen Leadgenerierungs-Chatbots Konversations-KI und agentische Workflows, um Interessenten anzusprechen, zu qualifizieren und ihre Daten in den Vertriebsprozess einzubinden.
So können diese Agenten beispielsweise auf der Website eines Online-Modegeschäfts Folgendes tun:
- Besucher mit einer freundlichen Nachricht begrüßen, etwa: „Suchen Sie etwas Bestimmtes? Ich helfe Ihnen gerne weiter!“
- Kundendaten wie E-Mail-Adressen, Lieblingsstile oder Größen erfassen.
- Diese Informationen nutzen, um das Einkaufserlebnis zu personalisieren und den Weg zum Kauf zu erleichtern.
Empfehlungen personalisieren
Wie ein persönlicher Einkaufsberater geben KI-Vertriebsagenten individuelle Vorschläge, basierend darauf, was ein Kunde zuvor angesehen, gekauft oder als Favorit markiert hat.
Die Website des Modegeschäfts könnte Outfits vorschlagen, die zu den bisherigen Interessen passen, und sagen: „Sie mochten die rote Jacke – wie wäre es mit diesen schwarzen Stiefeln dazu?“
Sie führen natürliche Gespräche, helfen bei der Produktauswahl und passen ihre Empfehlungen im Verlauf des Dialogs an.
Marcus Chan, Präsident und Gründer der Venli Consulting Group, bringt es auf den Punkt: „KI gibt so persönliche und präzise Empfehlungen, dass wir immer die relevantesten Lösungen anbieten – ganz ohne Druck.“
Fragen beantworten
Auch bei Kundenanfragen sind KI-Vertriebsagenten hilfreich. Sie reagieren sofort und liefern schnelle, präzise Informationen zu Produkten, Services oder Richtlinien.
Ein KI-Vertriebsagent könnte Folgendes tun:
- Fragen beantworten wie: „Gibt es dieses Kleid in Größe 36?“ oder „Wie lange dauert der Versand?“
- Den Lagerbestand prüfen und antworten: „Ja, das Kleid ist in Größe 36 verfügbar.“
- Sofortige Updates zu Versandrichtlinien geben, etwa: „Der Standardversand dauert 3–5 Werktage.“
Nachfassen
KI-Agenten erinnern an abgebrochene Warenkörbe, Sonderangebote oder vereinbarte Termine, um potenzielle Kunden erneut anzusprechen.
Wenn ein Kunde Artikel im Warenkorb liegen lässt, kann die KI eine freundliche Erinnerung senden, zum Beispiel: „Sie haben Ihre Lieblingsjacke vergessen – schließen Sie jetzt Ihren Einkauf ab und sichern Sie sich 10 % Rabatt!“
Abschlüsse erzielen
Sie begleiten Kunden durch den gesamten Vertriebsprozess – von der ersten Anfrage bis zum Kauf – und reduzieren so Hürden beim Abschluss.
Wenn ein Kunde Produkte ausgewählt hat und Unterstützung benötigt, könnte der Agent sagen: „Tolle Auswahl! Ich führe Sie jetzt schnell durch den Checkout.“
Was kostet KI im Vertrieb?
Kosten für Einsteiger-KI-Lösungen
Wer mit einem KI-Agenten für sein kleines Unternehmen experimentieren und unkompliziert erste Erfahrungen sammeln möchte, findet bereits kostenlose Basis-Tarife oder kann für 30 bis 90 Dollar im Monat aufstocken.
Diese Einstiegsoptionen bieten meist grundlegende Automatisierungen und einfache Analysen. Sie sind ideal, um KI auszuprobieren, ohne viel zu investieren.
Kosten für mittlere KI-Lösungen
Wer mehr Funktionen benötigt, findet mittlere KI-Tarife meist zwischen 200 und 1.000 Dollar pro Monat – je nach enthaltenen Funktionen.
Diese Pläne unterstützen in der Regel fortgeschrittene Anwendungsfälle wie individuelle Workflows, tiefere Analysen, Integrationen mit Drittanbieter-Tools und höhere Nutzungslimits.
Kosten von Enterprise-AI-Lösungen
Im Enterprise-Bereich beginnen die Preise meist bei 15.000 Dollar pro Jahr und steigen je nach Umfang und Anpassungsbedarf.
Solche Pläne beinhalten oft erweiterte Analysen, Prüfprotokolle, individuelle SLAs und persönliche Unterstützung durch technische Spezialisten.
Wie setze ich einen KI-Vertriebsagenten um?

1. Klare Ziele definieren
Der erste Schritt beim Aufbau eines KI-Vertriebsagenten ist, genau festzulegen, was er leisten soll.
Ein klarer Rahmen dient als Blaupause: Er bestimmt, welche Funktionen der Agent braucht und wie er in den Vertriebsprozess passt.
KI-Vertriebsagenten können je nach Teamstruktur und Zielen ganz unterschiedliche Aufgaben übernehmen. Beispiele sind:
- Ein Outbound-Assistent, der personalisierte Nachrichten per E-Mail oder Messenger wie WhatsApp versendet, automatisch nachfasst und Interessenten betreut, bis sie bereit für ein Gespräch sind
- Ein Vertriebs-Co-Pilot, der relevante Deal-Informationen liefert, das Engagement von Interessenten verfolgt, nächste Schritte empfiehlt und Notizen während Gesprächen automatisiert
- Ein Pipeline-Manager, der den Status von Deals überwacht, gefährdete Chancen markiert und mit CRMs synchronisiert, damit kein Lead verloren geht
In komplexeren Umgebungen kann ein einzelner KI-Agent mehrere dieser Aufgaben kombinieren – als Kundenassistent und als Unterstützung im Hintergrund.
2. Plattform wählen
Mit klaren Zielen folgt als nächstes die Wahl einer passenden Plattform.
Wichtige Fragen bei der Auswahl einer Plattform sind:
- Kann ich mit dieser Plattform Aufgaben automatisieren?
- Kann die Plattform Interessenten auf mehreren Kanälen erreichen?
- Bietet die Plattform integrierte Analysetools?
- Mit welchen Drittanbietern lässt sich die Plattform integrieren?
Achten Sie darauf, eine Plattform zu wählen, die sowohl aktuelle Anforderungen als auch zukünftiges Wachstum unterstützt. So können Sie skalieren, ohne später von vorn anfangen zu müssen.
3. Den Agenten bauen
Sobald die Plattform steht, geht es an den Bau Ihres KI-Vertriebsagenten.
Stellen Sie sicher, dass er mit echten Vertriebsdaten und -situationen trainiert wird, zum Beispiel:
- Lead-Qualifizierungsgespräche mit verschiedenen Zielgruppen
- Typische Einwände und passende Antworten für bestimmte Produkte
- E-Mail- und Chat-basierte Follow-up-Sequenzen, abgestimmt auf die jeweilige Deal-Phase
- Produktpositionierung und Alleinstellungsmerkmale gegenüber Wettbewerbern
Verbinden Sie den Agenten mit Wissensdatenbanken, Vertriebsleitfäden und Sammlungen zur Einwandbehandlung. So stellt der Agent sicher, dass er in echten Verkaufsgesprächen korrekt antwortet.
Je besser der Agent Produkt und Kundenreise versteht, desto hilfreicher wird er sein.
4. Integration mit zentralen Vertriebstools
Damit ein KI-Vertriebsagent wirklich effektiv ist, muss er in Ihren Vertriebs-Tech-Stack integriert werden.
Wichtige Integrationen sind CRMs und Vertriebsunterstützungsplattformen.
Diese Verbindungen sorgen dafür, dass der Agent reibungslos im bestehenden Workflow arbeitet und zur richtigen Zeit die passenden Informationen liefert.
5. Testen und optimieren
Vertriebsgespräche verlaufen selten nach Plan – Fehler können Deals kosten.
Führen Sie Tests und Simulationen durch, um die Leistung des KI-Agenten auch in Grenzfällen zu prüfen.
Das kann zum Beispiel beinhalten:
- Antworten auf ungewöhnliche Einwände oder dringende Budgetfragen.
- Umgang mit langen Verkaufszyklen mit mehreren Beteiligten und Entscheidungspunkten.
- Verwaltung von großvolumigen Outreach-Aktionen während Kampagnenstarts.
Nutzen Sie A/B-Tests und Testumgebungen, um Tonalität und Timing zu optimieren.
6. Bereitstellen und Leistung überwachen
Sobald Ihr Bot live ist, überwachen Sie die Leistung des Bots mit Analysen.
Wichtige Kennzahlen nach dem Launch:
- Häufigste Absichten
- Knoten mit hoher Abbruchrate
- Wiederkehrende Phrasen, die zu Fallbacks führen
- Zeit pro Sitzung / Erfolgsraten
Profi-Tipp: Legen Sie ein „Bot-Verbesserungsprotokoll“ an.
Ich empfehle, dieses Protokoll alle zwei Wochen zu prüfen. Verfolgen Sie Änderungen und deren Auswirkungen. Trainieren Sie die Absichtserkennung neu, wenn neue Muster auftreten.
Die 5 besten KI-Verkaufsagenten
Sie möchten loslegen, fühlen sich aber von den Möglichkeiten überwältigt?
Hier finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Funktionen, Vorteile und Nachteile der fünf führenden KI-Verkaufsagenten-Tools.
1. Botpress

Botpress ist eine leistungsstarke, flexible Plattform zum Erstellen von KI-gestützten Verkaufsagenten und LLM-basierten Lösungen. Entwickelt für Entwickler und Unternehmen, vereint sie Anpassungsfähigkeit mit fortschrittlichen Funktionen wie Natural Language Understanding (NLU), Mehrsprachigkeit und Omnichannel-Support.
Mit Botpress können Nutzer hochgradig anpassbare und skalierbare KI-Verkaufsagenten für verschiedenste Anwendungen erstellen, darunter Lead-Generierung, Vertriebsautomatisierung und Kundenbindung.
Diese Agenten lassen sich nahtlos mit Tools wie CRMs, Marketingplattformen und Ticketingsystemen integrieren und sind damit eine ideale Wahl für Unternehmen, die ihre Vertriebsprozesse optimieren möchten.
Botpress Hauptfunktionen
- Fortschrittliche konversationelle KI auf Basis von NLU- und LLM-Technologie.
- Mehrsprachige und Omnichannel-Funktionen für eine breite Zielgruppenansprache.
- Anpassbare Workflows für Anwendungen in Vertrieb und Kundeninteraktion.
- Integration mit CRMs, Marketingplattformen und anderen Tools für reibungslose Abläufe.
Vorteile von Botpress
- Sehr flexibel und entwicklerfreundlich für maßgeschneiderte Lösungen.
- Skaliert problemlos für kleine und große Unternehmen.
Nachteile von Botpress
- Vorgefertigte Integrationen für bestimmte Tools sind begrenzt, was in Einzelfällen zusätzliche Konfiguration erfordert.
Botpress Preise
Botpress bietet einen kostenlosen Tarif mit den wichtigsten Funktionen sowie Tarife für größere Teams ab 89 $ für den Plus-Tarif und bis zu 495 $ für den Teams-Tarif. Für Enterprise-Tarife sind auch individuelle Preise verfügbar.
2. HubSpot

HubSpot bietet eine umfassende CRM-Plattform mit integrierten KI-Verkaufsagenten, die speziell für kleine und mittelständische Unternehmen entwickelt wurden. Diese Agenten sind besonders stark bei der Lead-Qualifizierung, Terminplanung und Automatisierung von Routineaufgaben und integrieren sich nahtlos in das CRM, um Vertriebsprozesse zu optimieren.
Wichtige Funktionen von HubSpot
- Integrierte KI-Verkaufsagenten für Lead-Qualifizierung und Terminplanung.
- Automatisierung von Routineaufgaben zur Steigerung der Effizienz des Vertriebsteams.
- Nahtlose Integration mit HubSpot CRM für einen einheitlichen Workflow.
Vorteile von HubSpot
- Ideal für kleine und mittlere Unternehmen mit begrenzten technischen Ressourcen.
- Bietet eine umfassende Tool-Suite auf einer einzigen Plattform.
Nachteile von HubSpot
- Begrenzte Skalierbarkeit für große Unternehmen.
- Funktionen können im Vergleich zu eigenständigen KI-Lösungen einfach wirken.
Preise für HubSpot
HubSpot bietet einen kostenlosen Einstiegsplan, kostenpflichtige Pläne starten ab 20 $ pro Monat.
Die Professional- und Enterprise-Tarife enthalten erweiterte Funktionen und können je nach Nutzung und Teamgröße bis zu 3.600 $ pro Monat kosten.
3. Zoho SalesIQ

Zoho SalesIQ ist auf Lead-Generierung und Kundenbindung ausgerichtet. Es bietet Echtzeit-Besuchertracking, automatisierte Chat-Antworten und umfassende Analysen zur Optimierung von Vertriebsstrategien.
Wichtige Funktionen von Zoho SalesIQ
- Echtzeit-Besuchertracking für proaktive Lead-Ansprache.
- Automatisierte Antworten durch Conversational AI.
- Umfassende Analysen zur Optimierung von Vertriebsstrategien und Kundenbindung.
Vorteile von Zoho SalesIQ
- Preiswerte Lösung für kleine Unternehmen.
- Einfach zu bedienen und gut integrierbar mit anderen Zoho-Tools.
Nachteile von Zoho SalesIQ
- Kann fortschrittliche KI-Funktionen vermissen lassen, die in komplexeren Tools verfügbar sind.
- Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten für komplexe Workflows.
Preise für Zoho SalesIQ
Zoho SalesIQ bietet einen kostenlosen Tarif mit grundlegenden Live-Chat-Funktionen. Die Basistarife beginnen bei 8,75 $/Monat pro Nutzer. Professionelle und Enterprise-Tarife können je nach Funktionsumfang und Größe bis zu 25 $/Monat pro Nutzer kosten.
4. Freshworks Freddy AI

Freddy AI von Freshworks unterstützt den gesamten Vertriebsprozess. Es liefert KI-basierte Einblicke, automatisiert wiederkehrende Aufgaben und integriert sich mit verschiedenen Kommunikationskanälen, um die Interaktion mit Kunden zu verbessern.
Wichtige Funktionen von Freshworks Freddy AI
- KI-basierte Einblicke zur Optimierung von Vertriebsstrategien.
- Automatisierung von wiederkehrenden Aufgaben zur Effizienzsteigerung.
- Integration mit mehreren Kommunikationskanälen für reibungslose Interaktionen.
Vorteile von Freshworks Freddy AI
- Vereinfacht komplexe Arbeitsabläufe durch Automatisierung.
- Bietet wertvolle Einblicke für bessere Entscheidungen.
Nachteile von Freshworks Freddy AI
- Kann für fortgeschrittene Anwendungsfälle zusätzliche Konfiguration erfordern.
Preise für Freshworks Freddy AI
Freshworks Freddy AI ist als kostenpflichtiges Add-on für Produkte wie Freshdesk und Freshchat verfügbar.
Der Freddy AI Agent ist im Enterprise-Tarif von Freshservice enthalten. Es gibt eine kostenlose 14-tägige Testphase.
5. Salesforce Einstein

Salesforce Einstein ist eine KI-gestützte Plattform mit Automatisierung auf Unternehmensebene. Sie bietet prädiktive Analysen, personalisierte Kundenerlebnisse und eine tiefe Integration mit Salesforce CRM für ein umfassendes Vertriebsmanagement.
Wichtige Funktionen von Salesforce Einstein
- Prädiktive Analysen zur Identifizierung von hochwertigen Leads.
- Personalisierte Kundenerlebnisse auf Basis von Datenanalysen.
- Vollständige Integration mit Salesforce CRM für ein einheitliches Vertriebsmanagement.
Vorteile von Salesforce Einstein
- Funktionen auf Unternehmensebene für große Unternehmen.
- Tiefe Integration in das Salesforce-Ökosystem.
Nachteile von Salesforce Einstein
- Am besten geeignet für Unternehmen, die bereits Salesforce CRM nutzen.
Preise für Salesforce Einstein
Salesforce Einstein kostet 75 USD pro Nutzer und Monat.
Eigene KI-Verkaufsagenten bereitstellen
KI-Verkaufsagenten werden von Vertriebsteams zunehmend eingesetzt, um Leads zu generieren, Nachfassaktionen zu automatisieren und rund um die Uhr Kundenkontakt zu ermöglichen.
Unternehmen, die mit der Einführung zögern, werden die Folgen des Verpassens der KI-Welle zu spüren bekommen.
Botpress ist eine hochgradig erweiterbare Plattform, die Unternehmen ermöglicht, KI-Verkaufsagenten mit vielfältigen Funktionen einzusetzen. Waiver Group erzielte eine 25%ige Steigerung der Leads und erreichte den vollständigen ROI innerhalb von drei Wochen nach der Einführung von Botpress KI-Agenten.
Mit Botpress können Sie das Umsatzwachstum steigern, mehr Leads generieren und schnell Ergebnisse erzielen.
Hier starten. Kostenlos.
FAQs
1. Was ist der Unterschied zwischen KI-Sprachagenten und KI-Verkaufsagenten?
Der Unterschied zwischen KI-Sprachagenten und KI-Verkaufsagenten besteht darin, dass KI-Sprachagenten über gesprochene Sprache per Telefon oder Smart Devices mittels Spracherkennung und -synthese kommunizieren, während KI-Verkaufsagenten meist über Chat-Oberflächen agieren und sich auf Produktempfehlungen oder Konversion in textbasierten Kanälen konzentrieren.
2. Wie schaffen KI-Agenten den Ausgleich zwischen Automatisierung und personalisiertem Kundenerlebnis?
KI-Agenten schaffen diesen Ausgleich, indem sie Nutzerdaten – wie Kaufhistorie, Standort, Surfverhalten oder CRM-Profile – nutzen, um kontextbezogene Antworten zu geben.
3. Welche Arten von KI-Modellen werden typischerweise für diese Agenten eingesetzt?
KI-Agenten werden durch Natural Language Processing (NLP)-Engines, große Sprachmodelle (LLMs) und manchmal durch Reinforcement Learning oder Entscheidungsbaum-Modelle betrieben, um Kontextverarbeitung und Personalisierung in Workflows zu ermöglichen.
4. Welche Benchmarks für Verbesserungen der Konversionsrate durch KI-Verkaufsagenten sind üblich?
Verbesserungen der Konversionsrate durch KI-Verkaufsagenten liegen meist zwischen 15 und 30 %, abhängig von der Branche. Besonders im Einzelhandel, SaaS- und Reisesektor werden oft deutliche Steigerungen erzielt, wenn Agenten Leads proaktiv ansprechen und Absprünge reduzieren.
5. Wie oft müssen KI-Verkaufsagenten aktualisiert werden?
KI-Verkaufsagenten sollten mindestens monatlich aktualisiert werden, um Änderungen bei Produkten, Aktionen, FAQs und im Kundenverhalten zu berücksichtigen.
.webp)




